Reiseimpressionen
New York

Empire State Building – ein ungutes Gefühl

 Angekommen beim Empire State Building empfing uns eine besondere Einheit der New Yorker Polizei, die den Eingang bewachten. Polizisten mit Stahlhelmen, schussicheren Westen und Gewehr im Anschlag und zwangen gemischte Gefühle in uns herauf. Okay, der 02. Mai 2011 war auch ein besonderer Tag für New York. Da ist es klar, dass man ein Tag später sehr nervös in der Stadt war. Positiv denkend, dachte ich, sicherer als jetzt kann das Gebäude nicht sein. Ein ungutes Gefühl bleibt beim Betreten des Gebäudes. Schnell wird man aber abgelenkt durch die schöne Eingangshalle:
Empire State Building
Zurückgeholt wird man durch die für New York untypische Leere:
Empire State Building

Etwas hektisch wurde es als mein Rucksack durchleuchtet wurde. “Ist das Ihr Rucksack?Aufmachen! Alles!” Allein der Wortlaut ist völlig untypisch für die extrem serviceorientierten und freundlichen New Yorker. Und an das durchleuchten an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten hatte ich mich mit meinem Marschgepäck auch schon gewöhnt.

Als aber der Grund für die Hektik, mein Gorilla Pod und der dazu passende Stativkopf gefunden wurde, ging es wieder zurück in den “Servicemode”. Ich könne Ihn nachher ohne Warten und abholen. Und es wurde sich für die Umstände entschuldigt. Zum Glück ist die Sonne etwas herausgekommen, so dass ich nicht unbedingt darauf angewiesen bin.

Auch hier ist die Sicht wirklich beeindruckend und aber nur fast so schön wie im Top of the Rock:

Empire State Building
Empire State Building
Übrigens, als ich wieder aus dem Gebäude ging war die Spezialeinheit wieder weg…

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